Thema 2: ABER JETZT 1ST SCHON LANGST WIEDER SCHULE!
1. Lesen macht klug.
Stunden 1-2
Цели:
---Расширить представление учащихся о системе образования и видах школ в Германии.
---Учить чтению с полным пониманием прочитанного, используя словарь, сноски, комментарий.
--Учить инсценировать диалоги.
---Сообщение страноведческих знаний. Создание определенной эмоциональной настроенности.
---Развитие мышления, памяти.
---Расширение возможностей школьников в сфере иноязычного общения благодаря усвоению нового языкового и речевого материала и овладение новой страноведческой информацией.
---Привлечение внимания школьников к разнообразию человеческих интересов.
---Развитие специальных учебных умений, в частности умения пользоваться сносками, словарем, опираясь на языковую догадку.
---Развитие общеучебных умений работы с текстом.
---Привлечение внимания к природе, развитие наблюдательности, чувства прекрасного.
---Расширение общего кругозора школьников, опора на межпредметные связи и страноведческие реалии.
---Развитие фантазии, реализация творческих устремлений школьников.
Ход уроков
Организационный момент.
Речевая зарядка.
Denkspruch
Seid kiihn (смелый) im Denken, fleiBig im Lemen, zielstrebig bei der Arbeit, mutig beim Sport und frohlich beim Spiel!
Woruber freust du dich in der Schule?
Freust du dich iiber den Schulanfang (gute Noten, neue Schuler)?
Woruber argerst du dich?
Argerst du dich iiber langweilige Stunden (Hausaufgaben)? Macht dir das Lernen SpaB?
Heute sprechen wir zum Tbema „Aber jetzt ist schon langst wieder Schule!". S. 50-51, Ub. 1.
S. 52-53, Ub. 2.
Beantwortet meine Fragen zum Text.
Was bestimmen die Bundeslander im Schulsystem Deutschlands?
Welche Stufen hat das Schulsystem in Deutschland?
Wohin gehen die deutschen Kinder zuerst?
Was machen die deutschen Kinder in der Grundschule?
Was steht hier auf dem Stundenplan?
Was habt ihr von von der Hauptschule erfahren?
Wo kOnnen die Jugendlichen nach der Schule lemen?
Womit beginnt die Realschule?
Wozu braucht man das Probehalbjahr?
Wohin kann man nach dem Abitur gehen?
Welche SchulfScher spielen im Gymnasium eine wichtige Rolle?
Wie geht's weiter?
Die Bundeslander bestimmen ...
Das Schulsystem hat drei Stufen ...
Zuerst kommen die Schiller in ...
Die Hauptschule umfaBt gewohnlich die Klassen ...
Nach dieser Schule kOnnen die Jugendlichen in ...
Die Realschule umfaBt die Klassen ...
Nach der Realschule kann man einen Beruf ...
Am Ende der Klasse 13 machen die Schiller ...
S. 59-60, Ub.8.
Was habt ihr von Emanuel erfahren? Wie lernt er?
Was macht er in den Stunden?
Warum hat der Junge richtige Freunde nicht?
Wie verhalt sich Emanuel zu der Lehrerin? Warum?
Wie sieht eine andere Lehrerin aus?
Warum gefallt sie dem Schiiler?
An wen erinnert ihn die neue Lehrerin?
S.60, Ub. 10.
Witze.
Das ist interessant!
Der Lehrer sieht die Hausarbeit von Hans durch. (просматривает) „Hans, das ist doch die Handschrift (почерк) deines Bruders!" v „Das ist moglich, ich habe die Arbeit mit seiner Feder Kcschrieben".
„Gib mir deine Feder", - bittet Anna ihren Bruder. „Warum schreibst du nicht mit deiner Feder?" „Aber sie macht doch so viele Fehler!"
9. Inszenierungen
(Тексты выдаются учителем заранее.)
Ег bat keine Ausrede Personen: Autor, Lehrer, vier Schtiler. (Ein Tisch. Auf dem Tisch sitzt der Lehrer.)
Autor: Vier Jungen haben sich zur Stunde verspStet. Der Lehrer liHgt den ersten Schtiler.
Lehrer: Warum hast du dich vespMtet?
Junge: Meine Mutter ist krank. Ich mufite in die Apotheke
gclien.
Lehrer: Und du, warum hast du dich vespatet?
Junge: Meine Uhr geht nach (отстают) Lehrer: Und du, warum hast du dich verspatet?
Junge: Ich hatte Zahnschmerzen. (Der vierte Junge weint.) Lehrer: Warum weinst du?
Junge: Meine Freunde haben ja schon alles gesagt. Jetzt habe ich keine Ausrede mehr!
Lehrer: Man darf sich nicht verspSten. Komme immer punktlich /иг Schule, dann brauchst du keine Ausrede. Merke dir das Sprichwort ..I ligen haben kurze Beine". (На лжи далеко не уедешь.)
Na und?
(Ну и что же дальше?) Personen: Zwei Schtiler einer deutschen Schule. Kurt: Schon guten Morgen, Peter. Peter: Na, und?
Kurt: Du hast eine drei in Mathe? Peter: Na, und?
Kurt: Bist du damit zufrieden?
Peter: Na, und?
Kurt: Du hast gesagt, die Drei ist die Eins des kleinen Mannes. Stimmt's?
Peter: Na, und?
Kurt: Du willst mal Ingenieur werden und Briicken bauen?
Peter: Na, und?
Kurt: Halbe Briicken?
Peter: Quatsch! Eine halbe Brucken ist gar keine Briicke.
Kurt: Na, und? Schon Salomo der Weise (Соломон Мудрый) sprach: „Seid nicht dumm und merkt euch: euer Wissen ist die Briicke zum Beruf. Ein halbes Wissen ist also nur eine halbe Briicke. Da kommst du nicht hiniiber, da fallst du ins Wasser, paB auf!".
Er leidet an VergeBlichkeit
(Он страдает забывчивостью)
Personen: Ein Arzt, ein SchUler.
(Im Zimmer eines Schularztes.)
Arzt: Der nachste, bitte!
Schuler: Darf ich ...
Arzt: Bitte. Tritt naher. (.Подойди поближе.)
Schiller: Guten Tag! Ich komme ... Ich komme ...
Arzt: Guten Tag! Bitte, nimm Platz. Was fehlt dir? (На что жа-
лушься?)
Schiller: Wissen Sie ... Sehen Sie ... Wie soli ich das sagen? Ich leide an ... an VergeBlichkeit.
Arzt: An VergeBlichkeit? Also an VergeBlichkeit. Bitte, dein Name?
Schiiler: Kunze, Karl.
Arzt: In welcher Schule und in welcher Klasse lernst du?
Schiiler: Ich lerne in der 8. Klasse der 20. Schule.
Arzt: Wie alt bist du?
Schiiler: Ich bin IS Jahre alt?
Arzt: Also, du leidest an VergeBlichkeit. Woher weiBt du, daB du an dieser Krankheit leidest?
Schiiler: Sehen Sie ... Wie soil ich das nur sagen? Die Lehrer sind mit mir unzufrieden. In Deutsch habe ich schon viermal hintereinander schlechte Noten bekommen, im Geschitsunterricht bekommt der Lehrer kein Wort aus mir heraus, in Mathematik weiB ich auch nichts. Es steht schr schlecht um mich. (Мои дела очень плохи.)
Arzt: Hm. Leidest du an Schiaflosigkeit? (бессонница)
Schiiler: Nein, das nicht.
Arzt: Gehst du morgens oder nachmittags zur Schule?
Schiiler. Nachmittags.
Arzt: Wann stehst du auf? Wann gehst du zu Bett?
Schiiler. Ich stche so gegen 11, 12 auf. Zu Bett gehe ich vcrschieden: mal um 8, mal um 1 Uhr nachts.
Arzt: Hast du vieileicht schlechten Appetit?
Schiiler: Nein. Das bestimmt nicht. Ich habe immer einen Bfirenhunger (волчий аппетит), wenn ich nach Hause komme.
Arzt: Bitte, lege ein Bein aufs andere. (schlagt dem Schiiler mit cinem kleinen Hammer auf das Knie).
Schuler (dessen Bein hoch schnellt - Нога которого мгновенно подскакивает.): Au! Das tut aber weh! (Больно, однако)
Arzt: Deine Nerven sind in Ordnung. Aber ich will dir einen Rezept verschreiben.
Schiiler: Ein Rezept? Wunderbar. Vieileicht geben Sie mir auch einen JCrankenschein? (больничныйлист)
Arzt: Einen Krankenschein bekommst du auch. Den zeig alien I .chrern und dem Direktor der Schule.
Schiiler: Und wie heiBt meine Krankheit? (болезнь)
Arzt (schreibt): Faulentia maxima (шуточное словообразование m немецкого слова faul, латинского суффикса entia и прилагательного maxima - «самая большая лень»)/
Schuler: Faulentia maxima? Kenne ich nicht,d as hore ich zum rrsten Mal. 1st das Latein? Wie heiBt sie auf deutsch?
Arzt: Hast du eigentlich schon einmal versucht, zu Iernen?
Schuler: Zu Iernen? Nein, das habe ich auch ganz vergessen. (Nach einer Pause.) Und fUr wieviel Tage befreien Sie mich von der Schule?
Arzt: Befreien? Da, lies das Rezept. Da steht alles.
Schuler (geht Icmgsam zur Tiir und liest): Faulentia maxima... I'unkt 7 Uhr aufstehen. Friihgymnastik. Kalt abwaschen. Frtihstuck. Von К bis 10 Schularbeiten. Von 10 bis 12 Spaziergang. Um 1 Uhr Mittags- cssen. Von 2 bis 7 Uhr Schule. Nach der Schule Abendessen. Den
Eltern helfen. Abendspaziergang. Punkt 10 Uhr ins Bett ... (Geht aus dem Zimmer, ohne sich zu verabschieden. - не прощаясь.)
10. Заключительный этап. Подведение итогов урока. Домашнее задание: S.61, Ub.11.